Laut aktuellen Statistiken sind rund 32% aller weltweiten Webseiten ohne CMS-System aufgebaut. Dies erstaunt sicher nicht, aber was erstaunt, ist, dass weltweit über 43% der Webseiten mit WordPress betrieben werden. Das ist gigantisch. Wenn man bedenkt, dass die restlichen 25 Prozent somit alle anderen CMS-Systeme beinhalten, wie z. Bsp. Joomla (1.8%), Drupal (1.2%), TYPO3 (0.4%), kommt man zum Ergebnis, dass WordPress einen Marktanteil von fast 63% bei allen weltweit eingesetzten CMS-Systemen hat. 

Wieso entscheiden sich immer mehr Firmen, Private und Entwickler für WordPress? Die Antwort ist simpel. Punkt. Ein Vorteil ist aber auch, dass es zu jedem Problem fast immer Hilfe gibt. Entweder direkt über persönliche Kontakte oder anonymer über Internet-Foren, YouTube, Telegram, Discord usw. Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich der Preis. WordPress ist Open Source und somit ist die Verwendung kostenlos. Allerdings darf man auch bei WordPress die Kosten für Erweiterungen nicht unterschätzen, da viele Anbieter von Jahresgebühren leben, kann das einstweilen sehr kostspielig werden. Zudem verursachen auch die Abstimmungen der verschiedenen Dritt-Anbieter öfters mal mehr Stunden Aufwand, als man eingeplant hat. Fehlt das Wissen oder die Zeit, können Arbeiten rund um WP auch an einen Programmierer oder Agentur ausgelagert werden. Fast jeder Entwickler hatte in seiner Vergangenheit mit WordPress in der einen oder anderen Form zu tun. Sie finden also Hilfe, auch wenn es nicht immer die günstigste Lösung ist.